So laufen Ihre Geschäfte trotz der Corona-Krise weiter: konkrete Ideen für lokale Unternehmen

Viele Unternehmen kämpfen in der Corona-Krise mit Umsatzrückgängen und Existenzängsten.
In diesem Artikel zeige ich Ihnen, wie Sie dafür sorgen können dass Ihre Geschäfte trotz der Krise weiterlaufen.
Nutzen Sie auf jeden Fall die finanziellen Soforthilfen vom Staat, wenn sich Liquiditätsengpässe abzeichnen.
Die gute Nachricht: so schockierend die Lage aktuell auch ist: Ihre Kunden brauchen weiterhin Bücher, Kleidung, Handys oder frische Blumen und möchten Dienstleistungen wie Fitnesstraining oder ein leckeres Essen in Anspruch nehmen. Die großen Herausforderungen aufgrund der aktuellen Restriktionen sind

  • logistische Probleme weil Betriebe nicht öffnen dürfen
  • reduzierte Nachfrage nach Produkte und Dienstleistungen

Logistischen Probleme durch COVID-19 aktiv begegnen

Viele Geschäfte wie z.B. Buchhandlungen, Fitnessstudios, Friseure und Floristen dürfen momentan nicht oder nur eingeschränkt öffnen. Eine Verlagerung des Verkaufs auf Online-Kanäle kombiniert mit einer Auslieferung der Waren kann eine gute Lösung sein, um Ihr Angebot weiterhin an den Mann (und die Frau 😉 ) zu bringen.

Konkret kann dies bedeuten:christiann-koepke-dQyS2pMYtok-unsplash

  • Ein Fitnessstudio, das Kurse über Skype durchführt.
  • Ein Cafè, das per Facebook ein Mittagsmenü + Lieferung für „Home-Office-plus-Kinderbetreuung“-Familien anbietet.
  • Eine Buchhandlung, die über einen Webshop die Kunden weiterhin mit guten Büchern versorgt.
  • Ein Taschengeschäft, das seine neue Kollektion auf Facebook, Instagram und über einen Shop verkauft.

 

Fehlende Nachfrage in der Corona-Krise ausgleichen

Online-Shop auf ComputerAndere Branchen wie Coaches, Metzger, Bäcker oder Lieferanten der geschlossenen Geschäfte kämpfen mit einem starken Rückgang der Nachfrage. Aber auch hier gibt es Handlungsspielraum: Ein Lieferservice oder Drive-In-Schalter nimmt die Angst vor der Ansteckung. Produkte können auch direkt verkauft und Portfolios angepasst werden. Auch hier kann einiges in die Online-Welt verlagert werden.
Beispiele sind:

  • Ein Coach, der Seminare über Skype oder Zoom hält.
  • Eine Bäckerei, bei der gerade Risikogruppen telefonisch Backwaren liefern lassen können.
  • Ein Hersteller, der Handcreme für Kletterer statt an Kletterhallen an alle verkauft, deren Hände vom vielen Waschen trocken sind.
  • Ein Lebensmitteleinzelhandel der die aufgrund mangelnder Familienbesuche weniger gekauften Ostersüßigkeiten mit Paketen zum Versand an die Enkelkinder anbietet.

Fazit: Trotz der aktuellen Krise gibt es Handlungsspielraum!

Die Krise trifft gerade alle sehr hart, und in manchen Branchen ist es schwer, eine Perspektive zu sehen. Es gibt aber überraschend viele Möglichkeiten, wenn man ein wenig kreativ denkt.
Wir sind da um Sie zu unterstützen: Mit einem besonders günstigen Angebot für einen Webshop für kleine lokale Geschäfte, mit Hilfe zu Skye, Zoom und anderen Online-Tools oder mit Ideen, wie Sie Ihr Unternehmen in der aktuellen Situation voranbringen können. Für akute Liquiditätsengpässe bietet der Staat auch finanzielle, nicht zurückzahlbare Soforthilfen an.
Kontaktieren Sie uns gerne für eine kostenlose Erstberatung und Ideen für Ihr Unternehmen!